Keltische Fibeln

Keltische Ringfibel 

Diese Replik einer keltischen Ringfibel eignet sich auf Grund ihrer Größe und Stabilität besonders gut als Gewandschließe für schwere Mäntel und Umhänge. 

Details: 

- Material: Messing 

- Durchmesser: ca. 6,5 cm

Im Jahre 1859 wurde in dem nordenglischen Dorf Goldsborough (Grafschaft North Yorkshire) ein Wikingerschatz entdeckt. Die Vorlage für diese Fibel befand sich darunter, sowie weitere Gewandnadel-Fragmente und 39 Münzen aus der Zeit zwischen 700-1050 n.Chr. 

Der Fund gehört zu den größten Englands und wird heute im Britischen Museum in London aufbewahrt. 

Die originale Ringfibel aus der früheren Wikingerzeit ist aus Silber gefertigt. Da die Nadel beim Original fehlte, wurde dieses schön gearbeitete Replikat aus Messing um eine passende Nadel ergänzt. 

Details: 

- Replik eines echten Museumsstückes  

- Material: Messing  

- Abmessungen: ca. 6,3 x 6,0 cm

Diese prachtvolle Wikinger-Ringfibel ist eine detailgetreue Replik der originalen Fibel von Ballyspellan, gefunden in der Grafschaft Kilkenny, die in die Wikingerzeit des 9. Jh. datiert.

Eine solche Fibel wurde auch Ringfibel, Hufeisenfibel oder Omegafibel genannt und diente in der Wikinger-Zeit zum Verschließen des Umhangs.

Besonders hervorzuheben sind die beiden plastisch ausgearbeiteten Drachenköpfe und die ausdrucksvolle Tierornamentik, die der Fibel von Ballyspellan zusammen mit den aufgesetzten kleinen Buckeln einen ganz besonders ausdrucksvollen Charakter geben.

Die Fibel von Ballyspellan ist aus Bronze gefertigt und in echt versilbert erhältlich.

Maße der Fibel von Ballyspellan: 13 x 7 cm. 

Die Originalmaße der Fibel mit der Nadellänge von 25 cm sind auf ein für heutige Zwecke geeigneteres Maß verkleinert.

In dieser Größe eignet sich die Ringfibel von Ballyspellan bestens zum Verschließen eines schweren Wollumhangs und ist somit einfach ideal geeignet für die historische Gewandung im Larp und Wikinger-Reenactment.

Keltische Ringfibel mit filigranem Knotenwerk.

Diese keltische Ringfibel wurde von irischen Gewandschließen der Wikingerzeit inspiriert und bezaubert durch ein durchbrochenes, verschlungenes Knotenwerk. 

Die Ringfibel ist eine mehr als tausend Jahre alte Gewandschließe, die als Schmuck bereits bei den Römern bekannt und besonders in der Wikingerzeit sehr verbreitet war. Auch den keltischen Iren diente die Ringfibel im frühen Mittelalter zum Verschließen ihres Gewandes. 

Maße: Durchmesser 4,5 x 5 cm, Nadellänge 7 cm.

Die keltische Bügelfibel basiert auf eisenzeitlichen Vorbildern aus der Latènezeit und wurde komplett aus einem einzigen Stück Eisen kunstvoll ausgeschmiedet.

Geschmiedete Bügelfibeln sind typisch für die keltische Frauen-Gewandung der Latènezeit und waren in der Zeit vor Christi Geburt weit verbreitet. 

Bügelfibeln wurden insbesondere  zum Verschließen des Peplos, des keltischen Frauen-Gewandes, verwendet und immer paarweise an den Schultern getragen. 

Abmessungen: 10 x 3,5 cm.

Bügelfibeln wie diese sind typisch für die keltische Gewandung der Latènezeit und waren in der Welt der Kelten und Römer weit verbreitet. 

Diese Keltische Bügelfibel ist nach einem historischen Vorbild aus dem 3. - 1. Jh. v. Chr. aus einem einzigen Stück Bronze gearbeitet.

Die Bügelfibel ist am Scheitelpunkt zu einer Spirale geformt, die der Nadel die erforderliche Spannung verleiht.

Die Fibeln immer paarweise an den Schultern getragen. Einzeln verwendet gebrauchte man die Bügelfibel auch zum Verschließen des Umhangs.

Abmessungen: 7 x 2 x 1 cm. Drahtstärke 1,5 mm.