Frühmittelalterliche Broschen


Fränkische Adlerfibel

Diese detailgetreue Replik einer sog. S-Fibel, einer fränkisch-alemannischen Adlerfibel aus dem frühen Mittelalter wurde nach einem merowingerzeitlichen Vorbild aus dem 6. Jh. gefertigt.

 

Abmessungen der fränkischen Vogelfibel: 3 x 1,5 cm.

Während des Frühmittelalters im 5. und 6. Jahrhundert waren solche sog. S-Fibeln bzw. Vogelfibeln bei den fränkischen Merowingern charakteristischer Bestandteil der Frauentracht und wurden in der Regel als Paar oder auch in Kombination mit einer Rosettenfibel getragen.

Fränkische Adlerfibel

CHF 14.00

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Fränkische Vogelfibel

Diese fränkische Vogel-Fibel stammt aus der Mitte des 6. Jahrhunderts n. Chr. und datiert damit in die Zeit der Merowinger.

Die originale Vogel-Fibel war aus vergoldetem Silber mit Einlagen aus rotem Granat gefertigt und stammen aus einem reichen fränkischen Frauengrab aus dem flämischen Ort Witternesse im Pas-de-Calais. Sie sind Bestandteil der Sammlung der Comtesse de Béhague.

 

Die fränkischen Vogelfibel-Replik misst wie das Original 3,3 x 1,8 cm.

Fränkische Vogelfibel

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Alemannische Vogelfibel

Replik einer Vogelfibel - Adlerfibel mit Cloisonné.

Diese detailgetreue Replik einer fränkisch-alemannischen Vogel- oder Adlerfibel ist nach einem historischen Vorbild aus dem 6. Jh. gefertigt.

Diese Adlerfibel ist im Gegensatz zum historischen Originalfund nicht mit echtem Amaldinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der Vogelfibel: 3,5 x 1,6 cm.

Alemannische Vogelfibel

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Germanische S-Fibel

 

Diese bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. ist nach dem Fund einer Fibel aus dem germanischen Gräberfeld am Bajuwarenring in Ascheim gefertigt. 

Die S-Fibel waren im Frühmittelalter bei den germanischen Stämmen der Bajuwaren, Alamannen und Langobarden als Schmuck weitverbreitet und ein elementarer Bestandteil der weiblichen Tracht. Diese Fibeltyp findet sich daher in großer Zahl im historischen Fundmaterial des 5. bis 7. Jh. 

Eine nahezu identische Fibel wie die S-Fibel von Aschheim wurde auch im Gräberfeld Maria Ponsee in Österreich und sogar im südschwedischen Uppåkra gefunden.

 

Anders als der historische Original ist unsere Fibel nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der germanischen S-Fibel: 4 x 3 cm.

Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel.

Germanische S-Fibel

CHF 20.00

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Almandin-Scheibenfibel

Diese Nachbildung einer Rosettenfibel ist nach der merowingerzeitlichen Almandinen-Scheibenfibel aus Grab 511 des alemannischen Gräberfeldes von Weingarten gearbeitet, die auf das 6. Jh. datiert. 

Anders als der historische Originafund ist unsere Nachbildung allerdings nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné und Perlmutt, sondern mit rotem und weißem Glasfluss versehen.

Abmessungen der Almandinscheibenfibel: 2 x 0,7 cm

Almandin-Scheibenfibel

CHF 24.00

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Merowinger Vogelfibel

Hochwertige Nachbildung einer frühmittelalterlichen bajuwarischen Vogelwirbelfibel nach einem Fund aus der Merowingerzeit.

Die originale Scheibenfibel war massiv aus teilvergoldetem Silber gegossen und hatte einen Durchmesser von 4,6 cm bei einer Stärke 0,4 cm.

Die Vogelwirbelfibel stammt von einem Fund aus Aschheim in Süddeutschland und datiert auf die Zeit um 6. Jh.

 

Unsere Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Original jedoch nicht mit echtem Amaldinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen Vogelwirbelfibel: 4,6 cm.

Merowinger Vogelfibel

CHF 26.00

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Fibel Sutton Hoo

Diese aufwändig gestaltete Fibel ist nach einem Fund aus dem Schiffsgrab von Sutton Hoo gefertigt und ein ausdrucksvolles Beispiel für die hohe Kunstfertigkeit der Angelsachsen im 6. Jh.

Die detailreich gearbeitete Fibel folgt detailgetreu einem Originalfund aus dem angelsächsischen Schiffsgrab Nr. 17 von Sutton Hoo, der vermutlich als Beschlag für ein Zaumzeug Verwendung gefunden hatte.

Der Durchmesser der Fibel "Sutton Hoo" ist 5,5 cm.

Fibel Sutton Hoo

CHF 36.00

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Fibel Galloway

Angelsächsische Fibel die nach einer wikingerzeitlichen Gewandspange aus dem Galloway-Hort gefertigt ist.

Diese angelsächsische Fibel gehört zu einer Gruppe wikingerzeitlicher Gewandspangen des 10. Jahrhunderts, die zusammmen im berühmten Galloway-Hort gefunden wurden, einem der herusragendsten Schatzfunde Großbritanniens.

Die Galloway-Fibel war aus Silber mit Einlagen aus Niello gefertigt und bezaubert durch ihr Wechselspiel aus geschlossenen und durchbrochenen Partien, wobei ihr Zentrum von einem durch fünf kleine Buckel hervorgehobenen Kreuz dominiert wird. 

Die Galloway-Fibel misst 6,2 cm im Durchmesser und ist damit 5 mm kleiner als die originale Gewandspange.

Fibel Galloway

CHF 48.00

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Gotische Bügelfibel

Diese detailgetreue Replik einer sog. gotischen Siebenknopffibel ist nach einem germanischen Fund aus Russland gefertigt und datiert in die Zeit der Völkerwanderung des 3. bis 4. Jh. n. Chr. 

Fibeln vom Typ der Siebenknopffibel waren während der Spätantike besonders im ostgermanischen Raum üblich.

 

Diese Replik einer gotischen Fibel ergänzt perfekt die germanische Tracht im Reenactment der Spätantike.

Abmessungen der germanischen Fibel: 4,8 x 2,8 cm.

Gotische Bügelfibel

CHF 18.00

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Fränkische Bügelfibel

Replik einer fränkischen Bügelfibel aus dem 6. - 7. Jh.

Detailgetreue Replik einer sog. zoomorphen Bügelfibel nach einem fränkischen Orignalfund aus der Zeit der Merowinger. 

Die Machart dieser Bügelfibel deutet auf süddeutsche Provinienz hin und dürfte im Westalemannischen Raum zu verorten sein.

Merowingische Bügelfibeln dieses Typs werden als Siebenknopffibel bezeichnet.Während des Frühmittelalters wurden diese Fibeln vorwiegend von westgermanischen Frauen getragen und waren während der Merowingerzeit im alemannischen, fränkischen und thüringischen Gebiet weit verbreitet.

Abmessungen der fränkischen Bügelfibel: 7 x 4 cm. 

Die Nadel hat eine Länge von 4 cm.

Fränkische Bügelfibel

CHF 28.00

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