Scheibenfibeln wurden während der Wikingerzeit meist mittig auf dem Frauengewand getragen, aber auch der Umhang wurde damit geschlossen.
Große Wikinger Brosche im Borre Stil
Eine sehr schöne und zierreiche Wikinger Fibel im Borre Stil. Sie ist eine Nachbildung eines Originalfundes und zeigt die für diesen Stil typische Verflechtung von Knoten- und Tierornamenten.
- Abmessung: Ø ca. 5 cm
CHF 28.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Die detailgetreue Nachbildung einer großen Wikinger-Scheibenfibel gefertigt im Borrestil des 9. bis 10. Jh.
Das Original dieser wikingerzeitlichen Scheibenfibel wurde im Trøndelag in Mittelnorwegen gefunden und in der Publikation "Vikingetidens Smykker" von Jan Petersen beschrieben.
Durchmesser der norwegischen Scheibenfibel: 5,5 cm.
Auf der Rückseite ist die wikingerzeitliche Fibel mit einer soliden Nadel von etwa 1 mm Stärke versehen, mit der die Fibel am Gewand befestigt wird. Mit der kräftigen Nadel fasst die Scheibenfibel auch derbe Stoffe, z. B. den wollenen Umhang.
CHF 42.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger-Scheibenfibel nach dem Fund von Vårby in Schweden gefertigt, die auf das 9. Jahrhundert datiert.
Das Zentrum der Scheibenfibel von Vårby wird von einem Kreuz dominiert. Da der größte Teil Schwedens zu diesem Zeitpunkt jedoch noch dem heidnischen Ritus verpflichtet war, wäre es möglich, dass die vier Köpfe an den Enden des Kreuzes eher die vier Windrichtungen symbolisieren, die in der germanischen Edda als Nordri, Sudri, Austri und Westri bezeichnet werden und als eigene Wesenheiten angesehen wurden.
Im Gegensatz zum historischen Original das sehr groß, massiv und plastisch gearbeitet war, haben wir unsere Nachbildung stark verkleinert, so dass sie sich gut zum Verschließen des Halsausschnitts an einer Tunika oder einem Kleid eignet.
Durchmesser der Wikinger-Scheibenfibel: 3,2 cm.
Der Wikinger-Schatz von Vårby wurde im Jahre 1871 in Huddinge in der schwedischen Provinz Södermannland unter einem Stein im Wald gefunden.
Neben einer großen, plastisch gearbeiteten Scheibenfibel wurde auch zwei Ringnadeln mit kugelförmigen Enden englischen Stils und neun Anhänger mit Tierverzierungen im Borrestil und östlichen Stil gefunden, sowie zahlreiche Gürtelbeschläge orientalischen Ursprungs.
Der Schatz wurde vermutlich während des 9. Jahrhundert vergraben und wog insgesamt 1,4 Kg, wobei die Objekte zumeist aus vergoldetem Silber bestanden. Der Fundort liegt in der Nähe der einstigen Wasserstraße, auf der während der Wikingerzeit Handelsschiffe von Stockholm nach Helgö und Birka fuhren.
CHF 18.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Diese schöne Wikinger-Brosche ist nach dem Vorbild einer wikingerzeitlichen Dosenfibel von Gotland mit Tierdarstellungen im sog. Osebergstil (auch Broastil genannt) gefertigt.
Die wikingerzeitliche Scheibenfibel misst 3 cm im Durchmesser.
Auf der Rückseite der Brosche befindet sich eine stabile Nadel, die auch für kräftigere Wollstoffe geeignet ist.
Der Oseberg-Stil, auch Broa-Stil genannt, ist ein früher wikingerzeitlicher Kunststil in Skandinavien, der vom Ende des 8. bis zur Mitte des 9. Jahrhunderts verbreitet war.
Der Osebergstil tritt dabei häufig an hölzernen und metallenen Gebrauchsgegenständen und Schmuckstücken aus dieser Zeit auf und ist benannt nach seinen Leitfunden aus dem Schiffsgrab von Oseberg am Oslofjord. Der Oseberg-Stil besteht in der Regel aus mehr oder weniger stilisierten Tierdarstellungen, ähnlich dem vorausgegangenen Tierstil III, die jedoch nun durch das sogenannte Greiftier ergänzt werden. Mit dem im Oseberg-Stil erstmalig auftretenden Greiftier erhielten die Kunsthandwerker der Wikingerzeit ein Dekorationselement, dessen Teile man beliebig anordnen konnte, sodass es jede erdenkliche Form harmonisch ausfüllte.
CHF 18.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sehr schöne im Urnes-Stil verzierte wikingerzeitliche Fibel.
- Abmessung: Ø ca. 4 cm
- Material: Bronze
CHF 27.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Originalgetreues Replik der sog. Pitney Brosche ist, einer angelsächsischen Fibel der Wikingerzeit.
Das Original dieses bemerkenswerten Wikingerschmucks im sog. Urnesstil wurde im englischen Städtchen Pitney in der Grafschaft Sommerset gefunden.
Die Pitney-Brosche (Pitney brooch) datiert um die Zeit von 1050 bis 1100 und gehört damit der ausgehenden Wikingerzeit an.
Dieser berühmte Wikingerschmuck zeigt zwei kämpfende Schlangen im sogenannten Urnesstil, der typisch für die späte Wikingerzeit war. Dieses Motiv symbolisiert vermutlich den immerwährenden Kampf zwischen den Kräften, also das ewige Ringen von Gut und Böse in der Welt, wie es in der Wikinger-Zeit häufig thematisiert wurde.
In der Pitney-Brosche verschmelzen zwei verschiedene Kunststile:
Das Motiv der Schlange auf der Brosche ist eindeutig der Wikinger-Kunst zuzuordnen, Muschelrand und geperlte Schlangenlinie hingegen sind angelsächsische Charakteristika.
Durchmesser der Pitney-Brosche: 5 cm.
CHF 24.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger-Scheibenfibel mit Knotenmotiv im Borrestil, gefertigt nach einem Fund aus Dänemark.
Als Vorbild für diesen Wikingerschmuck diente eine Scheibenfibel, die in Fæsted in Südjütland gefunden wurde.
Durchmesser der Wikinger-Scheibenfibel: 3,4 cm.
Auf der Rückseite ist die Wikinger-Scheibenfibel mit einer soliden Nadel versehen, mit der die Fibel am Gewand befestigt wird
Der Borrestil repräsentiert die zweite Phase des sogenannten nordischen Greiftierstils und war besonders im Osten Skandinaviens sehr beliebt. Er zeichnet sich insbesondere durch spiegelsymmetrische Motive aus, wie z. B. Kreise und Quadrate, die sich häufig in einer Flechtband-Ornamentik ausdrücken. Dabei sind oft verschiedene Fabeltiere mit dem geometrischen Knotenwerk verbunden, die durch eine an Mäuse oder Katzen erinnernde Gestalt gekennzeichnet sind.
CHF 16.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger-Scheibenfibel im Borrestil nach einem finnischen Fund des 10. Jh.
In der Wikingerzeit verschloss man mit solchen Fibeln den Ausschnitt der Tunika oder einen leichten Umhang.
Besonderes Augenmerk gilt den vier Tierköpfen an den Enden des Kreuzes, welches das Zentrum dieser Wikinger-Scheibenfibel dominiert.
Diese Tierköpfe machen gemeinsam mit den schlangenartigen Flechtbändern die Verschmelzung von heidnischen und christlichen Elementen in der Kunst der Wikinger deutlich und werfen ein Licht auf die bedeutenden gesellschaftlichen Umbrüchen jener Zeit.
Durchmesser finnische Scheibenfibel im Borrestil: 4 cm.
CHF 20.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Replik einer Wikinger-Scheibenfibel im Jellingstil nach einem wikingerzeitlichen Original aus der zweiten Hälfte des 10. Jh., die eine Symbiose zwischen Jelling- und Borrestil darstellt. Das historische Vorbild für diesen schönen Wikingerschmuck wurde in Cambridgeshire in England gefunden. Fibeln dieses Typs sind jedoch auch von anderen wikingerzeitlichen Fundorten bekannt.
Durchmesser der Wikinger-Scheibenfibel 3,5 cm.
Auf der Rückseite ist der Wikinger-Schmuck mit einer soliden Nadel von etwa 1 mm Stärke versehen.
Der Jellingstil bildete sich in der zweiten Hälfte des 10. Jh. am dänischen Königshof in Jelling (Jütland) heraus. Die Charakteristika des Jelling-Stils sind Band- und S-förmige Tierfiguren.
Der Jellingstil wurde an hölzernen, metallenen und steinernen Gebrauchsgegenständen, Schmuckstücken und Runenkreuzen verwendet und entstand durch den in der Wikingerzeit verstärkten Kontakt der skandinavischen mit der angelsächsischen Welt, in deren Kunst schlanke, langgestreckte Tierfiguren bereits verwendet wurden.
Durch diese angelsächsischen Einflüsse wurde das in den wikingerzeitlichen Kunststilen dominante Greiftier als Hauptmotiv abgelöst und nun durch im Profil dargestellte bandförmige Tierfiguren ersetzt.
CHF 16.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Scheiben-Fibel im Urnes-Stil der späten Wikingerzeit inspiriert vom sog. Urnesstil, der in der späten Wikingerzeit in Skandinavien verbreitet war.
Auf der Rückseite sich eine stabile Nadel. So ist die Scheibenfibel perfekt für kräftigere Stoffe, wie einen wollenen Umhang, geeignet.
Durchmesser der Wikinger-Fibel 4,5 cm.
CHF 20.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger-Scheibenfibel im Ringerikestil, die im sog. Ringerikestil nach einem Vorbild von Gotland gefertigt wurde.
Durchmesser der Wikinger-Scheibenfibel: 3,4 cm.
Auf der Rückseite ist die Wikinger-Scheibenfibel mit einer soliden Nadel versehen, mit der die Fibel am Gewand befestigt wird
Der Ringerike-Stil ist ein wikingerzeitlicher Kunststil aus Skandinavien, der von Anfang bis zweite Hälfte des 11. Jh. verbreitet war und nach der norwegischen Landschaft Ringerike benannt ist. Der Ringerike-Stil entwickelte sich Anfang des 11. Jahrhunderts aus dem Mammen-Stil, wobei Einflüsse der ottonischen und angelsächsischen Buchmalerei an Gewicht in der wikingerzeitlichen Kunst gewannen. Der Ringerike-Stil verwendete zwar weiterhin die bereits im Mammen-Stil gebräuchlichen Motive wie Löwe (Großes Tier), Vogel und Schlange, wobei aber strafferen, klarere Konturen und eine eher naturalistische Darstellung dominierten.
CHF 16.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Kleine Wikinger Scheibenfibel Birka im Borrestil
Eine sehr detailgetreue Nachbildung einer kleinen Scheibenfibel im wikingerzeitlichen Borrestil. Das Original wurde in derschwedischen Stadt Birka gefunden und ist heute im schwedischen Nationalmuseum zu bewundern.
Die Gewandschließe hat nicht nur eine stabile Nadel zur Befestigung der Kleidung, sondern kann mit der ebenfalls angebrachten Öse auch gern als Anhänger getragen werden.
Sie ist in Bronze oder versilbert erhältlich.
- Abmessung: Ø ca. 2,5 cm
CHF 15.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Diese durchbrochen gearbeitete Schlangen-Fibel wurde nach einer Brosche aus der Vendelzeit gefertigt, die auf Anfang des 7. Jh. datiert.
Die oval geformte Schlangen-Fibel zeigt zwei ineinander verschlungene Schlangen, die sich gegenseitig in den Leib beißen, was ein typisches Motiv für den Schmuck der Vendelzeit war.
Fibeln mit der Darstellung von Schlangen oder bänderartigen Tieren sind von verschiedenen Fundstätten aus der Vendelzeit bekannt. Das historische Vorbild für diese Schlangen-Fibel befindet sich heute im Besitz des Ashmolean Museum in Oxford / UK. Link zur originalen Schlangen-Fibel...
Im Gegensatz zum historischen Vorbild mit ca. 4,5 x 2 cm misst diese Nachbildung 3,8 x 2,8 cm
Die Schlangen-Fibel ist mit einer stabilen Nadel versehen, die auch für kräftigere Stoffe geeignet ist.
Schlangen-Fibeln wurden ausschließlich von Frauen getragen, in der Regel in Kombination mit einer Fibel eines anderen Typs von gleicher Größe auf beiden Seiten der Brust, wobei die Nadeln immer nach oben zeigten.
CHF 19.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Kleeblattfibel der Wikinger im sog. Borrestil ist ein Fund einer Kleeblattfibel aus Smolensk. Das Original befindet sich heute im Historischen Museum Moskau.
Die wikingerzeitliche Kleeblattfibel entwickelte sich aus der Form karolingischer Wehrbehänge und war im gesamten nordischen Raum weit verbreitet.
Maße der Kleeblattfibel: 4,5 x 4,5 cm.
Die Kleeblattfibel wurde mittig auf dem Frauengewand getragen, oft in der Kombination mit zwei Schildkröten- oder Schalenfibeln rechts und links, oder es wurde ein leichter Umhang damit verschlossen.
CHF 20.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger-Kleeblattfibel mit Raben-Motiv die nach dem Vorbild der Riemenzunge von Rygge gestaltet ist.
Diese Wikinger-Kleeblattfibel zeigt ein Motiv ineinander verschränkter Raben, wie sie auf einer wikingerzeitlichen Riemenzunge dargestellt waren, die in RØD bei Rygge im norwegischen Østfold gefunden wurde und auf das 9. Jh. datiert.
Die Wikinger-Kleeblattfibel hat die Maße 5,5 x 5,5 cm.
Die Kleeblattfibel wurde bei den Wikingern traditionell mittig auf der Brust der Frauengewandung getragen oder zum Schließen leichter Umhänge verwendet und war absolut charakteristisch für die historische Gewandung der Wikingerzeit.
CHF 28.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Replik einer Wikinger-Kleeblattfibel die nach dem Vorbild einer wikingerzeitlichen Brosche aus Upland / Norwegen gefertigt wurde, die auf das späte 9. Jh. datiert. Diese Wikinger-Kleeblattfibel ist ein anschauliches Beispiel für den gestalterischenÜbergang zwischen Borre- und Jellingstil am Übergang vom 9. zum 10. Jahrhundert.
Die Wikinger-Kleeblattfibel hat die Maße 5 x 5 cm.
Auf der Rückseite der Wikinger-Kleeblattfibel befindet sich eine stabile Nadel, sodass sie auch für den Verschluss kräftigerer Stoffe geeignet ist.
CHF 33.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Kleeblattfibel-Replik der Wikingerzeit im Osebergstil, gefertigt nach einem archäologischen Fund aus Kaupang / Norwegen.
Das Original dieser Wikinger-Kleeblattfibel zeigt eine Greiftierdarstellung im sog. Osebergstil und wurde in dem südnorwegischen Ort Kaupang gefunden.
Im Osebergstil finden sich häufig kunstvolle Darstellung in Greiftierornamentik, die miteinander verschlungene katzenhafte Wesen zeigen, die typisch für die Gegenständliche Kunst der frühen Wikingerzeit waren.
Auf der Rückseite der Kleeblattfibel-Replik befindet sich eine stabile Nadel, mit der sich auch kräftigere Stoffe verschließen lassen, sowie eine Öse, in die eine Kette eingehängt werden kann.
Die Kleeblattfibel "Greiftier" hat die Maße: 6,5 x 6,5 cm.
CHF 39.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Eine wikingerzeitliche Frauen-Fibel des 10. Jahrhunderts nach einem Originalfund aus der Wikingersiedlung Birka in Schweden, aus Bronze oder versilbert erhältlich.
Diese Art der Fibel war eher selten bei den Wikingern. Vermutet wird, dass sie als sogenannte Gerätefibel genutzt wurde, um an ihr kleine Utensilien des alltäglichen Lebens, wie z.B. Schlüssel, Scheren oder Nadeldosen, auf der Kleidung zu befestigen. Aber auch paarweise verschönert sie jedes Wikingergewand.
Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel.
Details:
- Material: Bronze oder versilbert
- Abmessung: ca. 6,5 x 2,8 cm
CHF 59.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Wikinger Gewandschmuck Kleeblatt im Borre-Stil
Ob als Gewandschmuck oder einfach als Anhänger einer Wikingerkette, dieses Schmuckstück aus Bronze in Form eines Kleeblattes im Borre-Stil ist ein Hingucker.
Details:
- Abmessung: ca. 6,3 x 7 cm
CHF 34.00
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen