Die Tunika ist ein fester und geschlechterübergreifender Bestandteil der Mode von der Antike bis in die Neuzeit. Sie erfuhr aber viele unterschiedliche Ausführungen und Bedeutungen im Laufe der Epochen.
Oftmals deutete z. Bsp. die Länge des Kleidungsstückes den sozialen Stand des Trägers an. War im alten Rom die Beschaffenheit der Tunika meist lediglich auf zwei rechteckige an den Schultern vernähte Stofflappen beschränkt, trugen Wikinger und Germanen das Kleidungsstück weit weniger luftig mit Ärmeln und gegen die Kälte auch oft als Kombination aus Unter- und Übertunika.
Entdecke unsere Leinentunika, ein Meisterwerk von authentischer Handwerkskunst und historischer Genauigkeit. Hergestellt aus 100% reinem Leinen, verspricht diese Tunika ein Gefühl von Robustheit und gleichzeitig bequemer Leichtigkeit.
Ein besonderes Merkmal dieser authentischen Wikinger-Tunika sind die zwei kleinen rechteckigen Einsätze unter den Armen bzw. in den Achselhöhlen und seitlich. Diese Merkmale haben ihre Wurzeln in der historischen Kleidung der Wikinger. Archäologische Funde, wie zum Beispiel die aus Hedeby und Birka, und textilhistorische Forschungen deuten darauf hin, dass diese Einsätze dazu dienten, die Bewegungsfreiheit zu erhöhen und einen bequemeren Sitz zu gewährleisten. Dies war für das aktive und oft arbeitsintensive Leben der Wikinger von zentraler Bedeutung.
Eine authentische Wikinger-Tunika zeichnet sich durch ihren einfachen, aber funktionalen Schnitt aus. Aus Funden und Darstellungen ist bekannt, dass der Hauptteil der Tunika oft aus einem einzigen Stück Stoff bestand, das in eine T-Form geschnitten war. Ärmel und gegebenenfalls Seiten- oder Achseleinsätze wurden dann hinzugefügt.
Leinen war in den skandinavischen Ländern während der Wikingerzeit (ca. 793-1066 n. Chr.) ein weit verbreitetes Material für die Herstellung von Kleidung. Seine Haltbarkeit und Atmungsaktivität machten es zu einer idealen Wahl für Kleidungsstücke, die sowohl den rauesten nordischen Wintern als auch den wärmeren Sommermonaten standhalten mussten.
Tipp : Eine Untertunika aus Leinen, kombiniert mit einer Woll-Tunika ist sehr angenehm zu tragen, da beide Materialien klimatisierend wirken!
100 % Leinen, grob gewoben
kann als Untertunika getragen werden
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100 % Leinen, grob gewoben
kann als Untertunika getragen werden
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100 % Leinen, grob gewoben
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100 % York Baumwolle
historischer Hintergrund
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Die Untertunika Leif aus grober Baumwolle ist das Basiskleidungsstück des mittelalterlichen Mannes.
Das verwendete Material besteht aus reiner ungekämmter Baumwolle. Die grobe Konsistenz des Stoffes verleiht dieser Tunika eine sehr überzeugende Authentik.
Baumwolle
historischer Hintergrund
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Baumwolle
historischer Hintergrund
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Baumwolle
historischer Hintergrund
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Baumwolle
historischer Hintergrund
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Baumwolle Farbe natur
Die Wikinger trugen ihre Hemden gern körpernah, wohingegen die Sklaven eher in sackartige Gewänder gekleidet waren.
Es wurde hierbei darauf wert gelegt, dass die Unterkleidung immer noch sichtbar war, wenn die gesamte Kleidung angelegt war.
Der feine Stoff macht das Tragen einer wollenen Obertunika angenehmer, und ist im Sommer eine willkommene Alternative zur Wolle.
CHF 39.00
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Farbe natur
Untertuniken sind in ihrer Art bildlich nur schwer belegbar, jedoch ist aus hochmittelalterlichen Quellen belegt, dass ein Hemd unter der Oberwäsche getragen wurde.
Für das Frühmittelalter gilt dies genauso, sind doch Hemden aus Leinen als Bestattung- und Untergewänder belegbar (z.B. im Grab von Balladoole, Isle of Man).
Der feine Stoff macht das Tragen einer wollenen Obertunika angenehmer, und ist im Sommer eine willkommene Alternative zur Wolle.
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100 % York Baumwolle
Historische Grundlage
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